10.06.2016
In idyllischer Lage und kleiner Runde trafen sich PsychologInnen, Klinische LinguistInnen und Angehörige verwandter Disziplinen, um sich über forschungsbezogene sowie klinische Fragestellungen rund um Kommunikation, Sprache und ihre Störungen weiterzubilden. Das Themenspektrum reichte von der prädiktiven Kraft früher Gesten (gemessen bei 12 Monate alten Kindern) bis zum Zusammenhang von Sprache und Mathematikleistungen bei Schulkindern. Vom Bielefelder Institut waren Dr. Mira Wolf und Dr. Maren Aktas vertreten. Sie stellten die Ergebnisse der Neunormierungen der diagnostischen Instrumente DESK 3-6R, SETK-2 und SETK 3-5 vor. Die nächste Fachgruppentragung findet im Mai 2017 statt.