Dr. Hildegard Doil, die erste Vorsitzende des Vereins, begrüßte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer und berichtete, wie sich die Arbeit des Instituts – an der Schnittstelle von Wissenschaft und Praxis - von den Anfängen in 2001 bis heute entwickelt hat.
Dr. Hildegard Doil begrüßte die Anwesenden
Frau Univ.-Prof. Hannelore Grimm, die dem Institut seit der Gründung als Mitglied des wissenschaftlichen Beirats eng verbunden ist, ließ in ihrem Grußwort die vergangenen Jahre Revue passieren. Sie stellte insbesondere das hohe Ausmaß an ehrenamtlichem Engagement der Institutsmitglieder heraus und die hohe Qualität der Arbeit - zwei Gründe dafür, dass sich das Institut inzwischen über die Grenzen Bielefelds hinaus einen guten Ruf erworben hat.
Prof. Grimm hält das Grußwort
Frau Univ.-Prof. Ute Ritterfeld richtete in ihrem Festvortrag mit dem Thema „Kinder mit Sprachentwicklungsstörungen im Spannungsfeld zwischen Gesundheits- und Bildungswesen“ den Blick in die Zukunft, indem sie diskutierte, welche Fragen zur Versorgung (und Versorgungsforschung) bei Kindern mit Sprachentwicklungsstörungen zukünftig zu stellen seien. Dabei betonte sie insbesondere, dass eine enge Vernetzung unterschiedlicher Fachdisziplinen vonnöten ist, um im Dienste der Kinder Veränderungen in der Versorgung zu erwirken.
Anschließend lud Sabine Frevert, zweite Vereinsvorsitzende, die Anwesenden ein, die Räumlichkeiten des Instituts zu besichtigen und bei einem kleinen Imbiss miteinander ins Gespräch zu kommen. Poster zu den Projekten, Aktivitäten und Angeboten informierten über die Arbeit des Instituts und regten zu Diskussionen an. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nutzten diese Gelegenheit zu regem fachlichen Austausch.
Sabine Frevert bedankt sich bei den Referentinnen und lädt zum weiteren Austausch ein
Wir bedanken uns bei allen Beteiligten, dass der Tag der offenen Tür in so angenehmer und angeregter Atmosphäre stattfinden konnte und so positive Resonanz bei unseren Gästen hervorgerufen hat.